Ehrgeiz. Jeder spricht darüber und viele Arbeitgeber fragen
danach. Auch bei Phoenix 3D Metaal sprechen wir oft über Ehrgeiz.
Logisch, denn wir sind der Vorsprung für unsere Kunden.
Ein ehrgeiziges Versprechen, an dem wir jeden Tag mit all unseren Kolleginnen und Kollegen
hart arbeiten. Aber der Ehrgeiz steckt in Phoenix 3D Metaal
zweifach. Schließlich möchten wir unseren Mitarbeitern auch alle Möglichkeiten bieten, die
Zeit und Raum für die Gestaltung ihrer eigenen persönlichen
Ehrgeiz. Für einige bedeutet dies Wachstum ohne Obergrenze und
eine weitere Wette darauf, dass es „einfach“ gut funktioniert, ohne viel Aufhebens.
Hier spricht Jordy (27) / Projektingenieur bei
Phoenix 3D Metaal …
IM GESPRÄCH MIT JORDY
DIES IST JORDY
- Alter 27
- Geboren in Twente
- Wohnhaft in Eindhoven
- Hobbys Sport- und Spielefan. Arbeitet aber auch
gerne an seinem 3D-Drucker - Vorpraktikum BA Industrial Product Design /
MA Industrial Design - Angestellt bei Phoenix seit April 2022
- Kam zu Phoenix nach einem Job in einem kleinen Designstudio
- Stelle Projektingenieur
- Besonders hört auf bei Phoenix und kehrt zum
Kop van Overijssel zurück
PROJEKTINGENIEUR: DER JOB IN KÜRZE
- Herausfordernde Ingenieurfragen als Standard
- Gemeinsam mit dem Kunden und anderen Ingenieuren an optimal herstellbaren Produkten arbeiten
- Kein Stress, nur gute Arbeit
- Technisches Wissen ist wichtig. Aber niemand erwartet von Ihnen, dass Sie alles wissen.
- Immer Platz für den nötigen Humor
- Viel Freiraum von anderen Ingenieuren, um Ihr Ding zu machen
- Technische Kreativität ist wichtig: Überraschen Sie den Kunden und die Kollegen
„Als ich von der Marketingabteilung über den Blickwinkel des Interviews informiert wurde, schaute ich ein wenig seltsam. Schließlich ist ein Gespräch mit einem Mitarbeiter, der kurz vor seinem Ausscheiden steht, nicht die logischste Wahl für ein Interview/einen Artikel, in dem es um Employer Branding und die Arbeit bei Phoenix 3D Metaal geht. Mit etwas mehr Hintergrundwissen habe ich es dann aber doch verstanden. Natürlich kann ich meine Geschichte über Phoenix erzählen, obwohl ich meinen Job gekündigt habe. Vor allem, weil das „Wie und Warum“ nichts mit Phoenix als Arbeitgeber zu tun hat. Im Gegenteil: Es macht mir hier wirklich sehr viel Spaß und als Projektingenieurin arbeite ich mit sehr netten Kollegen zusammen. Phoenix ist ein Top-Arbeitgeber, das möchte ich vorausschicken.“
„Hier wirst du wahrgenommen, man hört dir zu und hilft dir. Das gibt Sicherheit und stärkt das Vertrauen.“
Aber trotzdem verlassen Sie Phoenix 3D Metaal?
„Ursprünglich komme ich aus Twente. Für mein Studium an der TU/e bin ich nach Eindhoven gezogen. Nach meinem Bachelor-Abschluss in Produktdesign und meinem Master-Abschluss in Industriedesign konnte ich sofort in einem Design-Studio anfangen zu arbeiten. Die Arbeit war gut, aber das Studio war ziemlich klein. Also suchte ich weiter und landete bei Phoenix 3D Metaal. Ich arbeite jetzt seit über einem Jahr hier und mir macht die Arbeit als Projektingenieur wirklich Spaß, aber gleichzeitig vermisse ich mein soziales Umfeld in Twente. Es war nicht geplant, dass ich nach meinem Studium nicht zurückkehren würde. Wegen eines Jobs in Eindhoven bin ich in meinem Studentenzimmer geblieben und dort bin ich immer noch. Am Donnerstagabend fahre ich jetzt von Eindhoven nach Twente und am Sonntag fahre ich zurück. Die nächste Phase meines Lebens rückt näher: Zusammen mit meiner Freundin will ich ein Haus kaufen und das wollen wir am liebsten in der Region Twente. Auch mein soziales Leben kommt im Moment ein bisschen zu kurz. Abgesehen von meiner Freundin vermisse ich auch den Kontakt zu Freunden und Familie. Ich habe jetzt das Gefühl, dass ich zwischen Freitag und Sonntag die gesamte Zeit einer ganzen Woche in diesen wenigen Tagen nachholen muss. Dieses Gefühl hat sich erst in letzter Zeit verstärkt, weshalb ich es mit der Geschäftsführung besprochen habe. Wieder einmal wurde mir klar, dass ich etwas zurücklasse. Sie dachten sofort mit mir mit: Eine Arbeitswoche bis Donnerstag, damit ich am Freitag zu Hause sein kann. Supercool natürlich, aber keine langfristige Lösung. Deshalb habe ich vor kurzem meinen Job gekündigt. Schwierig, aber manchmal muss man Entscheidungen treffen und seinen Gefühlen folgen. Genau das habe ich getan. Von Phoenix übrigens, absolut nichts für ungut, nur viel Verständnis.“
Arbeiten bei Phoenix
„In meinen ersten Wochen hier ging es hauptsächlich darum, das Unternehmen kennenzulernen. Nicht nur die technische Abteilung, sondern auch die Produktion. Denn „Praxis“ – vor allem wenn es um die relativ unbekannte Gummipressentechnik geht – ist etwas, das man während eines Studiums an der TU/e nicht wirklich bekommt. Ich habe wirklich in jeder Abteilung mitgemacht, bevor ich in der Technikabteilung angefangen habe zu arbeiten. Das klappte reibungslos, sodass ich bald um eine eigene, etwas größere Aufgabe bat. Ehe ich mich versah, lag ein technisches Problem auf meinem Schreibtisch. Allerdings mit dem Wissen, dass ich meine Kollegen immer um Hilfe bitten konnte. Gut zu wissen für alle, die hier arbeiten wollen: Das Onboarding-Programm von Phoenix 3D Metaal ist wirklich gut. Du wirst gesehen, gehört und unterstützt. Das gibt Ihnen Sicherheit und stärkt dein Vertrauen. Der Empfang hier war wirklich erstklassig, wenn ich so darüber nachdenke. Übrigens, was mir aufgefallen ist: der Unterschied im Bildungsniveau. Es ist ganz anders als in der Uni-Blase. Hier hast du es mit einer großen Vielfalt zu tun, die auch viel mehr unterschiedliche Einblicke bietet. Ich meine das natürlich nicht negativ. Es hat oft seine Vorteile. Die Kollegen in der Produktion sehen und gehen die Dinge anders an als wir Ingenieure. Trotzdem habe ich mich mit fast allen sofort verstanden. Es gibt hier ein sehr schönes, niederschwelliges Miteinander.“
Projektingenieur: herausfordernd und vielseitig
Als Projektingenieur habe ich ziemlich viel Kontakt mit unseren Kunden. Wenn eine Anfrage eingeht, wurde sie bereits von der Vertriebsabteilung „geprüft“. Sie beurteilen, ob das Thema zu uns passt (Klein-/Großserien, Red.) und ob es kommerziell interessant ist, natürlich. Die Beurteilung der Herstellbarkeit überlassen sie uns: der technischen Abteilung. Wenn wir hinter all diese Parameter ein grünes Häkchen setzen können, arbeiten wir ein erstes Angebot für den Kunden aus. Nachdem der Kunde sein Einverständnis gegeben hat, machen wir uns an die Arbeit. Dann folgt ein endgültiges Angebot, einschließlich der Form (Kosten). Dann starten wir das komplette Projekt: von der Simulation bis zum Produktionsstart. Im Prinzip habe ich in der Anfangsphase viel Kontakt mit dem Kunden. Als Projektingenieur ist es wichtig, den Kunden und sein Produkt kennen zu lernen. Ich möchte wissen, was sie tun und was sie für wichtig halten. Am Anfang sehen wir den Kunden auch gerne einmal hier bei uns, um ihm zu zeigen, wie wir arbeiten. Der Kundenkontakt macht mir Spaß und bringt eine schöne Abwechslung in die Arbeit. Das Gleiche gilt für die Zusammenarbeit mit den anderen Ingenieuren. Die kann man als intensiv und enthusiastisch bezeichnen. . Und es ist immer Platz für ein bisschen Humor. Wir teilen uns ein Büro und verbringen viel Zeit miteinander, deshalb ist es wichtig, dass es gut miteinander klappt. Andererseits schaue ich regelmäßig in der Verkaufsabteilung vorbei oder berate mich mit unseren Fachleuten in der Produktion. Die Kommunikationswege sind hier kurz, und das Motto ist immer, schnell einen Gang höher zu schalten. Ja, wenn ich so darüber nachdenke: Ich bin eigentlich verrückt, hier wegzugehen.“